Essen - "Indianische- und Western-Küche"
 
 

Gekocht wird gewöhnlich ausserhalb des Tipis in einem eigens dafür eingerichteten Kochplatz.

Mit Holz oder Gaz kochen will gelernt sein. Das Mithelfen in der kleinen Natur-Küche gefällt auch Küchen-Muffeln gut.

Holz hacken gehört natürlich auch dazu

und ist vorallem bei Buben sehr beliebt.

der  Küchendienst ist äusserts beliebt.

 

Die einfachen aber raffinierten Rezepte überraschen immer wieder. Bohnen- und Mais-Spezialitäten, oft mit Fleisch

und vor allem die nahrhaften Eintöpfe garantieren ein abwechslungsreiches Essen während den Camps.

Es gibt genügend Abwechslung für alle.

Die verschiedenen Indianerstämme bevor-zugten ganz unterschiedliche Macharten und Geschmacksrichtungen, (Kräuter und Gewürze) das wollen wir kennen lernen.

   

Wir bereiten unsere Mahlzeiten im Team zu, miteinander und lernen so auch den Umgang mit dem Feuer und der Hitze.

Sogar die Zubereitung von einfachen Gerichten ist in der freien Natur nicht so simpel, wie man sich das vorstellt.

Ein alter Holzherd erleichtert uns im Camp die ganze Sache ein wenig. Wichtig ist die Freude am gemeinsamen Kochen.

     

 

Das Wall-Tent oder die  Western-Lodge diente und bei uns heute noch, als Küchenzelt. (klein aber geräumig)

Das Zelt wurden von den Cowboys und bei der Zeit der Entdeckung Amerikas von den Siedlern eingesetzt.

Ein gedeckter und trockener Ort, auch bei

schlechtem Wetter, ist wichtig für die Moral der Küchen-"Mannschaft".

 

Das Material für die Lagerteilnehmer

wird im Stall separat in Einzelfächern eingeordnet. (ein wenig Ordnung muss sein und hilft allen) . Für kalte Nächte sind die alt bewährten "Militär- Wolldecken" immer noch das Beste. Outdoor-Ferien haben ihre eigenen Gesteze - sie "erziehen" die Kinder, wie auch die Erwachsen,  zum normalen Umgang mit Natur und Umwelt.

Weniger ist mehr.