Geschichte
 
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Die Geschichte des Siberian Husky lässt sich mehr als dreitausend Jahre zurück verfolgen. Seine Vorfahren begleiteten die Nomadenvölker des nördlichen Sibiriens. Die Tschutschken begannen die eigent-liche Zucht. Nur die besten Hunde wurden zur Zucht eingesetzt. Die wichtisten Merk-male waren Schnelligkeit, Ausdauer und die Fähigkeit, lange Strecken mit geringem Energiebedarf zurück zu legen.

 

 

 

   

Der russische Pelzhändler William Goosack brachte die Siberian Husky zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit nach Alaska für ein Schlittenhunderennen. Er erntete zunächst nur Spott wegen den vergleichssweise kleinen Hunden.1909 verschlug es den Spöttern die Sprache, als er auf Anhieb den dritten Platz bei dem historischen Rennen "All Alaskan Sweep-stake" erreichte. In den darauf folgenden Jahren belegten die Siberian-Husky-

Gespanne die Ränge 1 bis 4.

     

Im Jahre 1295 brach in Nome (Alaska) eine Diphtherieepidemie aus. Das vorhandene Serum reichte nicht aus zur Behandlung der Erkrankten. In einem dramatischen Wettlauf gegen den Tod setzten viele Schlittenhundeführer (Inuit, Trapper und Indianer) ihr Leben aufs Spiel um das lebenswichtige Serum zur Zeit nach Nome (674 Meilen) zu bringen.Nach einer Woche erreichte Gunnar Kasson mit seinem Leithund "Balto" einem Vorfahren der heut.

Schlittenhunde am 2. Februar 1925 Nome.

Im Central Park (New York) steht eine Statue als Erinnerung für diese grosse Leistung - mit der Inschrift: "Ausdauer, Treue und Verstand"

Ein Teilnehmer (Leonard Seppala) .begann als erster mit der systematischen Zucht.

Die Hunde sollten einheitlich, etwas grösser aber mit den wichtigsten Husky-Merkmalen gezüchtet werden.