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Die Zusammensetzung der Tierarten wird bestimmt durch die Artenvielfalt der vorherrschenden Pflanzen, Gräser Wälder sowie dem Gewässer, der Reuss.

Das Naturschutzgebiet das von Sins AG bis Rottenschwil beidseitig der Reuss reicht, beherbergt vor allem Tiere die sich in Sumpfgelände und fliessendem Gewässer wohl fühlen. Seltene Vogelarten wie Kormorane, Brandgänse aus Russland, wilde Graugänse und Störche fühlen sich bei uns wie zu Hause. Aber auch verschiedenste Entenarten, Schwäne sind da.

Kleinere Vögel wie Flussregenpfeifer, Eichelhäher oder Eisvögel entdeckt man, wenn man früh morgens unterwegs ist. Teichmölche, der Kammmolch oder die zierliche Mossjungfer sind auf solche Gebiete angewiesen. Der Rotmilan, Mäusebussard, Falken, Weihe, Sperber sind oft mit den vielen Raben und Krähen im Clinch.

Aber auch Hasen, Rehe, Dachse, Füchse fühlen sich hier wohl. Vor einigen Jahren wurde hier ein Wildschwein-Eber mit einem Stockmass von 1 Meter erlegt, der vorher einigen Schaden angerichtet hatte.

Bei uns wird man zum Spurenleser, ob im Sand oder im Wald, eine interessante Beschäftigung, und ein Test sein eigenes Wissen zu erweitern. Spuren, die wir finden werden wir in Gips giessen. Auch Spurenbilder auf Leine gemalt ergibt wunderschöne und dekorative Bilder.


Tiere, Vögel, Spuren
Die Zusammensetzung der Tierarten wird bestimmt durch die Artenvielfalt der vorherrschenden Pflanzen, Gräser Wälder sowie dem Gewässer, der Reuss.		Das Naturschutzgebiet das von Sins AG bis Rottenschwil beidseitig der Reuss reicht, beherbergt vor allem Tiere die sich in Sumpfgelände und fliessendem Gewässer wohl fühlen. Seltene Vogelarten wie Kormorane, Brandgänse aus Russland, wilde Graugänse und Störche fühlen sich bei uns wie zu Hause. Aber auch verschiedenste Entenarten, Schwäne sind da. Kleinere Vögel wie Flussregenpfeifer, Eichelhäher oder Eisvögel entdeckt man, wenn man früh morgens unterwegs ist. Teichmölche, der Kammmolch oder die zierliche Mossjungfer sind auf solche Gebiete angewiesen. Der Rotmilan, Mäusebussard, Falken, Weihe, Sperber sind oft mit den vielen Raben und Krähen im Clinch. Aber auch Hasen, Rehe, Dachse, Füchse fühlen sich hier wohl. Vor einigen Jahren wurde hier ein Wildschwein-Eber mit einem Stockmass von 1 Meter erlegt, der vorher einigen Schaden angerichtet hatte. Bei uns wird man zum Spurenleser, ob im Sand oder im Wald, eine interessante Beschäftigung, und ein Test sein eigenes Wissen zu erweitern. Spuren, die wir finden werden wir in Gips giessen. Auch Spurenbilder auf Leine gemalt ergibt wunderschöne und dekorative Bilder.